Lake hopping in bella Italia und der zauberhaften Schweiz
Ein Roadtrip mit Hindernissen
Als es an die Planung unseres Sommerurlaubes 2019 ging, waren wir Feuer und Flamme für einen weiteren Roadtrip wie die Jahre zuvor. Dieses Mal sollte es noch etwas mehr down to earth werden: Nach Schottland sollte es gehen und zwar nicht mit dem Wohnmobil wie in den vergangenen Sommerferien, sondern mit dem VW Bus und einem großen Zelt im Gepäck für Kind, Mann und Hunde.
Gesagt, getan. Mit großem Enthusiasmus wurde unser VW Bus, ein Multivan T6, ausgestattet: Ein Muliflexboard, eine kleine Campingtoilette, ein kleines Zelt, ein großes Zelt, weil das kleine Zelt eben zu klein war, faltbare Comfortboxen (oder auch Multitoolboxen genannt), eine tragbare Aluminiumkühlbox (also ein kleiner Kühlschrank), Schlafsäcke, aufblasbare Matratzen, ein Fahrradträger, Campingstühle, Abdichtungen/Verdunkelungen für die Fenster, ein Dachträger und sicherlich noch weitere Kleinigkeiten, die ich verdrängt habe.
Wenige Tage, bevor es losging, wurden wir nervös. Bereits einige Monate im Voraus hatten wir die Autofähre von Amsterdam nach Newcastle gebucht, um von dort aus dann weiter Richtung Schottland zu fahren. Der Blick auf die Wetter-App (naja, viele Blicke auf die Wetter-App) ließ uns überlegen, ob Schottland wirklich die beste Idee für einen Roadtrip sein sollte: Durchgehend Regen, maximal 12 Grad, Sturm und laut Vorhersage für die nächsten Wochen sollte es auch so bleiben.
Kurz vor der Abreise entschieden wir uns, Schottland zu canceln und schauten auf der Karte, was wir alternativ in Angriff nehmen könnten. Von Kroatien über Griechenland, Slowenien, nochmal Skandinavien oder vielleicht Sylt und Nordsee, Ostsee und Polen war alles dabei. Unsere Wahl fiel auf die Seen in Italien und in der Schweiz. Wobei es dann ja doch auch anders kam :-).
Los geht’s! Zwischenstopp in Trient
Vorfreude!
Voller Vorfreude ging es also los. Der Bus super gepackt, die Hunde eingerollt in ihren Boxen, Kind auf der Rückbank und wir gespannt auf alles, was so kommen würde fuhren wir los. Unser erster Stopp sollte in Südtirol sein. Als wir am Nachmittag losfuhren, dachten wir, dass wir in 2-3 Stunden da sein würden. Wäre auch so gewesen, wenn wir nicht auf der Hinfahrt (einem Montag) recht viel Stau gehabt hätten – ungewöhnlich, da kein Ferienbeginn oder -ende, aber ok. Auf dem Weg überlegten wir, dass wir vielleicht besser sicherheitshalber anrufen sollten, um abzuklären, ob es noch einen Platz für uns auf den angepeilten Campingplätzen geben würde. Die Jahre zuvor hatten wir uns treiben lassen und sind Campingplätze angefahren, ohne eine Reservierung zu haben, und das hatte bis auf wenige Ausnahmen immer hervorragend geklappt.
Ernüchterung!
Dieses Mal wurden wir eines Besseren belehrt. Ich telefonierte einen Campingplatz nach dem anderen ab und erhielt immer wieder diesselbe Auskunft: Komplett ausgebucht :-/ Als wir schon fast aufgeben wollten, bekamen wir das GO für einen Platz, allerdings tief in den Bergen und wir mussten bis 20.00 Uhr da sein. Laut Navi wären wir um 20:30 Uhr angekommen, die Zeit drängte also… Je näher wir der Ausfahrt kamen, die uns in die Berge führen sollte, umso mehr zog es sich zu und begann schließlich zu regnen. Zudem wurde es kälter. Wir überlegten, ob wir uns da antun sollten: Zu spät ankommen und im Dunkeln das erste Mal das Zelt aufbauen (naja, nicht das erste Mal, wir hatten zuhause ein Probeschlafen gemacht, aber nun… so in freier Wildbahn..), kalt, es regnet… kurzerhand fuhren wir an der Ausfahrt vorbei und begannen, nach einem Hotel zu suchen.
Erleichterung!
Wir wurden fündig und fuhren mehr als erleichtert nach Trient zum wunderschönen Hotel „Villa Madruzzo„. Die Villa Madruzzo ist eine Hotelanlage, deren Herzstück die prächtige Villa aus dem 16. Jahrhundert ist – ruhig gelegen und ein traumhafter Blick auf die Berge. Die Geschichte des Hotels um das berühmte Adelsgeschlecht Madruzzo findet ihr hier.
Lago di Toblino
Gestärkt nach einem tollen Frühstück ging es los mit dem Ziel Gardasee. Auf dem Weg dorthin legten wir einen Stopp am Lago di Toblino ein. Der Aussichtspunkt ist zwar an der Straße gelegen, hat dafür aber einen wunderschönen Ausblick auf den See. Der Tobliner See ist ein Bergsee in der italienischen Provinz Trient, etwa 20 km nordöstlich des Gardasees. Er liegt im Valle dei Laghi, einem von den Gardaseebergen eingerahmtem Tal zusammen mit mehreren anderen kleinen Seen. Auf der einzigen Insel des Sees liegt das Castel Toblino. Die im 12. Jahrhundert errichtete Anlage war ein Lehen der Herren von Toblino. Sie ging im 13. Jahrhundert in den Besitz der Herren von Schloss Campo über. 1495 geriet sie in den Besitz der Kirche von Trient und gehörte später der Familie Madruzzo.
Der Lago di Toblino ist ein jedem Fall einen Stopp wert.
Buongiorno e arrivederci Gardasee
Weiter ging es Richtung Gardasee und – endlich in Riva angekommen – im Schritttempo Richtung Malcesine. Touristen über Touristen und unsere Hoffnung, eine chilligen Campingplatz zu finden, schwand mit jeder Minute. Da wir allerdings noch früh unterwegs waren, noch vor 12 Uhr, hofften wir einfach das Beste. Malcesine und Bardolino ließen wir erstmal außer Acht, zumal die Plätze überhalb der Straße lagen und die Strände… naja,.. ok aussahen. Hinter Bardolino fanden wir einen ganz guten Campingplatz. Am Empfang wurde uns gesagt, dass noch zwei Plätze frei sind und wir uns diese anschauen können. Wir schauten sie uns an, entschieden uns für einen und als wir an der Rezeption ankamen, waren diese dann auch direkt schon vermietet. Uähhh! Frust Frust Frust. Weiter ging’s.
In Lazise nahme wir den ersten Campingplatz, der in Sicht kam – gut ausgestattet, Pool, noch freie Plätze, Sanitäranlagen gut und vor allem noch freie Plätze. Im Schweinsgalopp sahen wir uns diese an, buchten und fuhren drauf. Nach Zeltaufbau erstmal ein Bierchen und zur Abkühlung ins Wasser.
Als es Abend wurde und wir essen wollten, hatten wir keinen Bock, alles auszupacken. Irgendwie verschwand die Lust auf Camping mehr und mehr, zumal wir feststellten, dass uns doch einiges fehlte: ein dritter Campingstuhl, den wir irgendwie vergessen hatten und auch der Tisch war mega klein im Vergleich zu den Jahren davor. Außerdem hatten wir keine Kerzen dabei und es wurde funzelig. Die Mücken suchten uns heim und nach nur wenigen Stunden sah unser Platz aus wie eine Mühlhalde, einfach richtig ätzend. Als es endlich Schlafenszeit war, waren wir echt erleichtert. Die Freude währte allerdings nur kurz, denn es war bullenheiß und im Zelt und auch im VW Bus war an Schlaf nicht zu denken. Zumal noch Party bis 23 Uhr gemacht wurde bei der Animation des Platzes und ein ständiges Auf- und Abflanieren auf den Wegen zu hören war.
Lago d’Iseo
Ziemlich abgenervt war am nächsten Morgen ganz schnell klar: Camping pur mit Zelten ist definitiv nicht unser Ding. Kein Vergleich zum Wohnmobilurlaub der Jahre zuvor, der uns in diesem Augenblick wie ein Luxusurlaub vorkam.
Über HRS fand ich ein tolles Cottage mit eigenem Pool oberhalb des Iseosees, angeschlossen an ein tolles 4-Sterne Haus: das Hotel Relais I Due Roccoli. Dieses gehobene Hotel wurde um einen mittelalterlichen Turm aus dem 15. Jahrhundert erbaut und liegt an einem Hang mit Blick auf den Iseosee in einem 10 Hektar großen Garten. Es ist 14 km vom Franciacorta Golf Club und 18 km vom Weingut Ca‘ Del Bosco entfernt.
Der Preis für 2 Erwachsene, 1 Kind und zwei Hunde fand ich mit knapp 200,00 EUR / Nacht zwar nicht mega-günstig, aber auch nicht übertrieben teuer für ein tolles Hotel, und es war wirklich jeden Cent wert. Chillen am eigenen Pool, am Abend ein tolles Dinner im Hotel (das nicht im Preis inbegriffen war, aber wir wollten es uns richtig gut gehen lassen nach unserer Camping-Erfahrung) – unser Urlaub fing nun endlich an!
Hier noch ein paar Infos über den Iseosee: Er ist der viertgrößte der oberitalienischen Seen und liegt in den lombardischen Provinzen Brescia und Bergamo, ist 25 km lang und bis zu 251 m tief.
Im See liegen die Insel Monte Isola („Inselberg“), die größte Insel in einem südeuropäischen Binnengewässer, sowie zwei kleinere Inseln, die Isola di Loreto und die Isola di San Paolo.
Comer See
Und dann ging es weiter zu unserer Ferienwohnung an den Comer See. Ehrlich gesagt waren wir schon ein wenig skeptisch und leicht angespannt, was uns wohl erwarten würde 🙂
Über Home-to-go hatten wir kurzfristig (noch am Gardasee nach unserer gruseligen ersten Camping-Nacht) eine Ferienwohnung in Bellano oberhalb des Comer Sees gebucht. Mit einer perfekten Beschreibung, wie man an die Schlüssel der Wohnung und der Garage kommt, kamen wir in Bellano an. Hier fanden wir alles exakt so vor, wie es in der Buchungsbestätigung beschrieben war: Schlüssel im Briefkasten mit einem Code sowie eine genaue Beschreibung mit eingezeichnetem Weg auf den Bildern. Damit konnte man wirklich gar nichts falsch machen. Super Orga!
Die Wohnung an sich ein Traum. 2 Schlafzimmer, ein Bad, großes Wohnzimmer und ein wundervoller Blick über den Comer See – besser geht nicht. Die Wohnung war tip top ausgestattet und sehr sauber. Handtücher, Bettwäsche, sogar die Basics für das erste Frühstück (Croissants, Milch, Kaffee) standen bereit und für den ersten Abend eine Flasche Prosecco. Perfekt! Super war natürlich auch, dass Hunde (eigentlich nur ein Hund, aber wir dachten uns, dass ein kleiner Chihuahua als Zweithund fast nicht zählt) erlaubt waren.
Die erste Nacht verbrachten wir also in aller Ruhe in unserer neuen Unterkunft und waren tatsächlich richtig glücklich, mal ein wenig runterzufahren.
Die Schlucht von Orrido
Am nächsten Tag wollten wir ein wenig unsere nähere Umgebung erkunden und machten uns mit dem Auto auf den Weg ins Tal. Wir parkten am pittoresken Bahnhof von Bellano. Von dort aus ging es zunächst in Richtung der Schlucht „Orrido di Bellano“. Die Klamm von Bellano ist eine tiefe Naturschlucht. Sie enstanden über fünfzehn Millionen Jahre durch das Wasser des Wildbaches Pioverna, der diese zwischen Taceno im Valsassina und Bellano ausgehöhlt hat. Die Besonderheit der Orrido besteht darin, dass sie über in den Fels geschlagene Pfade durchquert werden kann.
Als Wachposten über die Orrido erhebt sich das Teufelshaus (Casa del Diavolo) auf einem Felsen im Fluss Pioverna, ein etwas seltsamer Turm, von dem man weder Ursprung noch Funktion kennt. Wir hatten ein wenig Pech, denn ein riesiger Baumstamm hatte nach einem Sturm wenige Tage vorher den Weg innerhalb der Klamm versperrt und sogar Teile der in den Fels geschlagenen Pfade wurden abgerissen, so dass wir nur einen Teil der Klamm sehen konnten.
Die Klamm von Bellano hat folgende Öffnungszeiten:
im Juli und August täglich von 10:00 bis 22:00 Uhr
im Juni und September täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr
im April, Mai und Oktober am Samstag und Sonntag von 10.00 bis 19.00 Uhr an Wochentagen und von 10.00 bis 13.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr.
im November, Dezember, Januar und Februar am Samstag und Sonntag von 11:00 bis 17:00 Uhr
Im März geöffnet Samstag und Sonntag von 10:00 bis 18:00 Uhr.
Die Schlucht ist wirklich sehenswert und auch für Kids leicht zu bewältigen.
Bummeln in Bellano
Nach der Schlucht von Bellano bummelten wir ein wenig durch das zauberhafte Städtchen Bellano.
Bellano ist wunderschön und erhebt sich auf einem Vorsprung wenige Kilometer von Varenna entfernt in Richtung Colico, an welchem das weitreichende Panorma das Ostufer des Sees zum umarmen scheint, von Menaggio bis hinauf nach Dongo. Über Jahrhunderte hinweg war der Hafen von Bellano der grösste und wichtigste am ganzen See.
Einmal um die Nordspitze des Sees
Ein wunderbarer Ausflug führte uns einmal um die Nordspitze des Sees herum. Von Bellano aus auf der Ostseite des Sees gelegen fuhren wir Richtung Norden und über die Ponte del Paseo auf die Westseite. Die Aussicht, die Natur, die Berge, einfach ein Traum! In Dongo legten wir einen Zwischenstopp für ein Mittagessen ein im Albergo Ristorante Dongo, sehr sehr lecker, mit Blick auf den See. Weiter ging es Richtung Menaggio zur Autofähre, die wir gerade so noch erwischten. Für 21,30 EUR kamen wir mit der Fähre von Menaggio direkt wieder auf die andere Seite nach Varenna, nur wenige Kilometer von unserem Ausgangspunkt Bellano entfernt.
Und einmal um die Südspitze des Sees
Nach der Nordspitze kam die linke Südspitze des Comer Sees dran. Der See schaut aus wie ein umgedrehtes Y und wir wollten die linke Hälfte des umgedrehten Y umrunden – hä? Egal 🙂 Am nächsten Tag ging es los, wieder mit der Autofähre ab Varenna, dieses Mal nach Bellagio.
Bellagio ist wunderschön und unbedingt einen Besuch wert! Vor allem die traumhafte Lage am Ende des Monte San Primo-Ausläufers zwischen Como und Lecco (triangolo lariano) ist es, die beeindruckt. Hier trennen sich die beiden südlichen Arme des Comer Sees voneinander. Für uns ging es Richtung Como entlang einiger Dörfer wie Nesso und Blevio, immer entlang des Sees.
Durch Como selbst sind wir nur durchgefahren. Uns, besser gesagt mich, zog es Richtung Laglio auf der anderen Seeseite in der Hoffnung, dort George Clooney zu begegnen. Wie wohl nicht anders zu erwarten, war er nicht vor Ort oder hat sich zumindest nicht gezeigt. Dass er sich gerade Laglio ausgesucht hat, kann ich verstehen: Ein sehr pittoreskes und ein wenig verschlafenes Dorf, ruhig, entspannt und ganz wunderbar direkt am See gelegen.
Unser (Geheim)Tipp
Der Comer See hat es mir wirklich sehr angetan. Er ist touristisch bei weitem nicht so überlaufen wie andere Seen und strahlt eine so wunderbar angenehme Atmosphäre aus – ruhig, entspannt, die besten Voraussetzungen für einen schönen Urlaub in aller Ruhe.
Da wir mit den Hunden unterwegs waren und somit nicht unbedingt die „normalen“ öffentlichen Strände nutzen wollten (an denen Hunde aber auch oft durchaus erlaubt waren), suchten wir nach einem Platz, an dem sowohl die Hunde als auch wir gemeinsam schwimmen gehen konnten. Wir wurden auch schnell fündig: In Dervio, nur wenige Kilometer nördlich von Bellano, unserer Homebase. Superschöne Liegewiese, kleiner Hafen, nettes Café und Hunde super willkommen. Unsere Labradorhündin konnte ihr Glück kaum fassen und wollte gar nicht mehr aus dem Wasser – unser Sohn auch nicht 😉
Luganer See
Nach den wunderbaren Tagen am Comer See hieß es nun Abschied nehmen und wir traten die Rückreise über die Schweiz an. Hier wollten wir uns noch den Luganer See und auch den Lago Maggiore ansehen.
Der Luganer See liegt zu Teilen in der Schweiz und in Italien. Der See ist eingebettet in den südlichsten Zipfel des Tessins. Er erstreckt sich nach Italien hinein auf einer Fläche von 48 km² und ist bis zu 290 Meter tief.
Direkt am Ufer des Sees erheben sich die bewaldeten Berge der Alpen. Es wachsen sogar Zitrusfrüchte und Palmen im Angesicht der Alpen, wunderschön anzusehen! Zwischen den Alpen liegen eingebettete Fischerdörfer.
Literaturfreunde sollten ein Ausflugsziel nicht verpassen: In Montagnola, dem Ort, in dem Hermann Hesse über vierzig Jahre gelebt hat, befindet sich das ihm geweihte Museum.
Lago Maggiore
Nach dem Luganer See ging es weiter an den Lago Maggiore. Der Lago Maggiore liegt in den italienischen Regionen Piemont und der Lombardei sowie dem Schweizer Kanton Tessin. Er ist der breiteste Voralpensee, daher sein Name “Maggiore”.
Besonders sind an diesem See die Borromäischen Inseln (italienisch: Isole Borromee), eine Gruppe von 5 Binneninseln im italienischen Teil des Lago Maggiore, von denen jede traumhaft ist. Der Name der Inseln leitet sich von der Familie Borromeo ab, in deren Besitz die Inseln seit dem 12. Jahrhundert waren. Auf den Lago Maggiore gehe ich in einem gesonderten Post nochmal ein.
Über den San-Bernadino-Pass ging es dann Richtung Lindau am Bodensee und von dort auch straight nach Hause.
Fazit
Ein toller Urlaub mit einem holprigen Start und der Erkenntnis, dass basic camping definitiv nicht mein Ding ist 🙂 Die wunderbaren Seen, die wir dann jedoch noch gesehen haben, waren einfach traumhaft.
Mein persönlicher Favorit ist momentan der Comer See, der auf mich eine fast magische Anziehung ausgeübt habt und der mich definitiv nochmal wiedersehen wird.