Ein Wochenende in Südtirol
Wenn einfach alles passt
Seit gefühlt einer Ewigkeit steht Südtirol auf meiner Bucketlist. Ich wollte schon so lange die 3 Zinnen sehen, den Pragser Wildsee und den Toblacher Wildsee. Deswegen war das Überraschungsgeschenk zu meinem runden Geburtstag ein absoluter Volltreffer! Ein Wochenende mit meinen Liebsten in Südtirol ♥
Olang
Unser Kurztrip führt uns nach Olang, eine italienische Gemeinde mit 3170 Einwohnern in der Nähe von Bruneck im Osten Südtirols.
Olang befindet sich zwischen Bruneck und Welsberg und ist direkt an das Pustertaler Bahnnetz sowie den Radweg angebunden. Dank seiner Lage am Naturpark Fanes-Sennes-Prags und nahe der Dolomiten bietet Olang zahlreiche Wandermöglichkeiten, wie z.B. den Piz da Perez oder die Dreifingerspitze. Der Furkelpass-Straße hingegen hat schon mehrmals den rosa Tross des Giro d’Italia angezogen.
Abwechslung bieten zudem der Nordic Walking Park, die bewirtschafteten Almen rund um die Gemeinde, das Freischwimmbad, die Tennisplätze, die Driving Range für Golfer und ein Reiterhof. Ebenfalls einen Ausflug wert ist die von den Römern entdeckte Quelle von Bad Bergfall.
Im Winter steht der Kronplatz im Mittelpunkt des Geschehens – eine Talstation ist nämlich direkt in Olang zu finden. Zudem ist Olang international als Rodelhochburg bekannt, hier fand bereits eine Rennrodel-WM statt. In Olang erwartet dich auch eine 10 km lange Langlaufloipe, auf der du den Olanger Talkessel erforschen kannst. Eine der berühmtesten Persönlichkeiten, die in Olang aufgewachsen sind, ist übrigens Markus Lanz.
Unterkunft
Das Hotel:
Unser Hotel für das kommende Wochenende ist das Hotel Mirabell.
Das 5-Sterne-Hotel Mirabell Dolomites Hotel Luxury Ayurveda & Spa macht seinen 5 Sternen alle Ehre! Es bietet eine große Auswahl an Wellnesseinrichtungen, darunter eine Sauna, sowie ein toller Innen- und Außenpool. Erholsame Momente erwarten dich im Wellnesscenter. Hier findest du 6 verschiedenen Saunen, einen Whirlpool und eine Auswahl an kosmetischen Anwendungen.
Die Zimmer:
Jedes der sehr liebevoll gestalteten Zimmer verfügt über einen Balkon mit wunderschönem Tal- und Bergblick. Wir hatten einen traumhaften Ausblick auf die Berge – gerade am Abend, wenn die Sonne langsam hinter den Bergen verschwindet, ein wunderschönes Panorama!
Im Winter gibt es übrigens einen kostenlosen Shuttleservice des Hotels zu den Seilbahnen am Kronplatz, die zum Skigebiet Dolomiti Superski gehören. Auch geführte Wanderungen werden angeboten.
Gastronomie im Hotel:
Absolut hervozuheben ist die grandiose Küche im Mirabell. Klassiker der Südtiroler Küche und internationale Spezialitäten auf höchstem Niveau, tolle gesunde Alternativen, jede Menge regionale Produkte – das Essen war zum Niederknien, ein echtes Fest für die Sinne!
Hunde:
Hunde sind nach vorheriger Absprache herzlich willkommen, müssen allerdings an der Leine gehalten werden und haben keinen Zutritt zu den Restaurants, Bars, Schwimmbädern sowie zum Beautybereich.
Ankunft
Direkt nach unserer Ankunft am Freitagnachmittag werden wir mit einem Begrüßungscocktail empfangen. So beginnt das Wochenende natürlich gut 🙂 Der Check-in ist super entspannt und wir genießen erstmal den Aperitiv.
Der Pragser Wildsee
Infos über den Pragser Wildsee
Der Pragser Wildsee, auch Lago di Braies, liegt auf fast 1.500 Metern Meereshöhe im Pragser Tag. Entstanden ist der Wildsee vor langer Zeit durch einen Murenabgang.
Der See spielt in der Sagenwelt eine sehr wichtige Rolle, sagt man doch, dass man mit einem Boot angeblich das unterirdische Reich der Fanes erreiche kann. Das Tor zur Unterwelt befand sich am Südende des Sees, wo heute der imposante Seekofel (2.810 m ü.d.M.) den Pragser Wildsee überragt.
Ich bin erstmal einfach nur begeistert von der Aussicht, die sich uns bietet. Wir haben wirklich perfektes Wetter, es ist kalt und super sonnig – es könnte nicht besser sein. Die Idee, den Pragser Wildsee zu besuchen, haben aber auch noch eine Menge anderer Touristen und so ist es zwar nicht wirklich total voll, aber wir sind definitiv nicht alleine.
Der See ist idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Bergtouren in die Umgebung, auch der Dolomiten-Höhenweg Nr. 1 nimmt hier seinen Anfang. Wenn du es gemütlicher möchtest, ist die ca. 4 km lange Seerunde entlang des Ufers genau das Richtige.
Bekannt geworden ist der See übrigens in den letzten Jahren durch die italienische Fernsehserie „Un passo dal cielo“ und hat sich dadurch zu einem wahren Anziehungspunkt entwickelt. Um die Natur im Naturpark Fanes-Sennes-Prags zu schonen, wurde ein Verkehrskonzept entwickelt, die Besucherzahl ist limitiert: Das Pragser Tal ist vom 10.07. bis 10.09.2021 von 09.30 – 16.00 Uhr nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß, mit dem Fahrrad oder gegen Vorweis einer Parkplatzreservierung bzw. einer gültigen Durchfahrtsgenehmigung erreichbar. Für die Bus-Shuttles zum Pragser Wildsee (Linien 439 und 442) sind dieses Jahr eine Online-Reservierung durch Online-Zahlung erforderlich. Sobald die Plätze ausgebucht sind, ist kein Zugang mehr mit den Bus-Shuttles möglich.
Die Kapelle am Pragser Wildsee
Die Kapelle am Pragser Wildsee wurde 1904 errichtet und Maria der Schmerzhaften geweiht.
Unter den bedeutenden Persönlichkeiten die die Kapelle besucht haben, war auch Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin, kurz vor seinem Tode.
Gegen Ende des zweiten Weltkrieges ereignete sich hier ein Drama. Hitler veranlasste, dass 136 prominente Gefangene aus dem Konzentrationslager von Dachau in die angeblich geheime und uneinnehmbare Festung des Hotels am Pragser Wildsee verlegt werden sollten, um sie danach am Wildsee zu exekutieren. Unter den Gefangenen waren die Familie Stauffenberg, Prinz Philipp von Hessen, Prinz Leopold von Preussen, der Neffe des amerikanischen Premiers Churchill, Fritz Thyssen, General Franz Halder,d er ehemalige österreichische Bundeskanzler Dr. Kurt von Schuschnigg, der Münchner Weihbischof Johannes Neuhäusler und noch viele mehr. All diese Persönlichkeiten fanden Schutz in der Kapelle.
Am 1. Mai wurden sie befreit und 4 Tage später von den amerikanischen Truppen nach Sizilien ausgeflogen, von wo aus sie in ihre Heimatländer zurückkehrten.
Neben ihrem Platz in der Kirchengeschichte, ist die Kapelle aber auch vor allem ein Ort der Stille. Sie genießt zudem den Ruf einer alpinen Wallfahrtsstätte. Manchen Bergsteiger zieht es zunächst in die Kapelle, bevor er in die Dolomiten aufbricht.
Toblacher See
Der Bergsee südlich von Toblach, der von der Rienz sowohl be- als auch entwässert wird, entstand vor langer Zeit durch zahlreiche Felsstürze und ist heute eines der wenigen Rieselfelder (Feuchtgebiete), die es in den Alpen noch gibt. Rund um den Toblacher See wurden fünf Bunker gebaut, womit Mussolini 1939 die Zufahrtswege nach Italien schützen wollte: Die Bauten gehören zum sogenannten Alpenwall in Südtirol, einem Schutzwall aus der Zeit des 2. Weltkrieges. Der Naturlehrpfad Toblacher See schlängelt sich heute um die 4,5 km Uferlinie des Sees.
In einer gemütlichen Wanderung von 2 Stunden führt er dich an 11 verschiedenen Infotafeln vorbei, die über die Flora und Fauna des geschützten Gebietes informieren. Auch die praktischen Fähigkeiten werden hier beansprucht: Wer springt weiter als die Waldbewohner? Bekannt ist der See auch bei Vogelfreunden, denn hier können im Frühjahr und Herbst seltene Zugvögel beobachtet werden. Im Sommer kannst du den See mit dem Boot erforschen, ein Bootsverleih vermietet Ruderboote. Im Winter dann gefriert das Eis, und Curling und Eislaufen sind angesagt. Auch die Haupt-Langlaufloipe des Hochpustertales verläuft um den Toblacher See.
Die Drei Zinnen
Seit der Erstbesteigung der Großen Zinne im Jahr 1869 zählen die Drei Zinnen bei Kletterern zu den begehrtesten Gipfelzielen der Alpen.
Sie sind das Wahrzeichen der Dolomiten und das Sinnbild für die Schönheit der einzigartigen Naturlandschaft der Dolomiten: Die Drei Zinnen im Hochpustertal, in der Region Trentino Südtirol. Mit dem Beginn des Wandertourismus im 20. Jahrhundert sind sie zu einem beliebten Ausflugsziel geworden und haben seitdem nichts an ihrer Faszination eingebüßt. Das markante Bergmassiv in den Sextner Dolomiten / Trentino Südtirol befindet sich an der Grenze zur italienischen Provinz Belluno und ist ein magischer Anziehungspunkt für Wanderer, Kletterer und Freunde von Skitouren.
Große, Westliche und Kleine Zinne
- Große Zinne: 2.999 Meter
- Westliche Zinne: 2.973 Meter
- Kleine Zinne: 2.857 Meter
Wer schon einmal in dieser bezaubernden Dolomitenregion seinen Urlaub verbracht hat und die Drei Zinnen einmal von nahem gesehen hat, der wird das Bild der mächtigen Riesen nie wieder vergessen. In der Mitte der beeindruckenden Trias befindet sich die Große Zinne mit einer Höhe von 2.999 m ü.d.M. und einer über 500 m steil herabfallenden Felswand an der Nordseite und der berühmten „Direttissima„. Der Normalweg hoch auf die Große Zinne führt durch die Südwand, welche auch als Abstieg immer genutzt wird. Die Westliche Zinne ist mit einer Höhe von 2.973 m ü.d.M. nur wenig kleiner als die Große Zinne. Ihre Nordwand ähnelt sehr jener der Großen Zinne, allerdings mit stärker überhängenden Passagen. Die Kleine Zinne bringt es immerhin noch auf eine Höhe von 2.857 m ü.d.M. und gilt unter Kletterern als der am schwierigsten zu erreichende Gipfel. Der am meisten begangene Anstieg führt über die Südwestwand im IV Schwierigkeitsgrad.
Wanderungen zu den Drei Zinnen
Von Misurina / Belluno mit dem Auto/Bus:
Gehzeit: circa 3 Stunden
Sie gilt als eine der beliebtesten Wanderungen in den Dolomiten und ist Anziehungspunkt für unzählige Wanderer, Bergsteiger und Naturliebhaber: die Umrundung der Drei Zinnen. Der geringe Höhenunterschied und gut ausgebaute Wanderwege machen die bekannte Rundwanderung zu einer idealen Tour auch für weniger geübte Wanderer.
Die bequemste Art, die Drei Zinnen zu umrunden ist die Anfahrt mit dem Linienbus oder dem eigenen Auto bis zur Auronzohütte auf 2.320 m Meereshöhe, also bis zum Fuße der Drei Zinnen. Von dort aus ist die Wanderung recht einfach und für jeden machbar.
Im Zeitraum 10.07. – 10.09. ist für den Bus eine Online-Reservierung und Online-Zahlung erforderlich. Hier geht’s zu den Infos und zur Reservierung. Nicht gültig sind Mobilcards, Wertkarten und Gästekarten wie Holidaypass.
Fährt man mit dem Auto, gilt es zu beachten, dass, sobald der Parkplatz bei der Auronzohütte voll ist, die Straße hinauf für die PKWs gesperrt wird.
Vom Fischleintal in Sexten:
Gehzeit: Hin- und Retour 7-8 Stunden
Der Klassiker für alle wanderbegeisterten und gehfreudigen Bergliebhaber im Hochpustertal: vom Fischleintal in Sexten aus und vorbei an Talschlusshütte, Zsigmondyhütte und Büllelejochhütte bis zur Drei Zinnen Hütte. Zurück durch das Altensteintal zum Ausganspunkt nach Sexten.
Vom Höhlensteintal in Toblach:
Gehzeit: Hin- und Retour circa 6 Stunden
Anspruchsvoll! Denn die Wanderung verlangt gar einiges an Kondition ab, sind hier doch an die 1.000 Höhenmeter zu überwinden. Technisch dafür aber wiederum einfach. Start ist der Parkplatz beim Drei Zinnen Blick, und wie es der Name bereits sagt: bei dieser Wanderung hast du das Dreigestirn fast immer im Blick.
Die Drei Zinnen Hüttentour
Ob mit oder ohne Übernachtung auf einer der 6 Hütten – diese Wanderung werden dir allein schon wegen des Dolomiten-Panoramas stets in bester Erinnerung behalten. Obwohl die gesamte Tour zwar keine nennenswerten Schwierigkeiten aufweist – sie ist lang, und macht man sie an einem Tag, ist schon ein ordentliches Maß an Kondition Voraussetzung. Aber wie gesagt, diesen absoluten Wanderklassiker in den Dolomiten, kannst du auch ganz gemütlich in 2 Tagesetappen unternehmen. Die einzelnen Etappen, von Hütte zu Hütte, findest du hier.
Auronzohütte (2.330 m) – Lavaredohütte (2.344 m)
Gehzeit: 30 Minuten
Höhenmeter: 14
Schwierigkeitsgrad: leicht
Die Auronzohütte ist der Startpunkt unserer Hüttentour im Reich der Drei Zinnen. Sie erreichst du am besten mit dem Linienbus, der dich direkt bis zum Parkplatz am Fuße des weltberühmten Dreigestirns bringt. Hier schlägst du den Wanderweg mit der Markierung 101 ein. Er führt an der Südseite der Drei Zinnen entlang, vorbei an der „Cappella degli Alpini“, einer kleinen Kapelle zu Ehren der abgestürzten Bergsteiger, und bringt uns nach nur ½ Stunde Fußmarsch zur Lavaredo Hütte (2.344 m). Sie wurde im Jahre 1954 erbaut und ist heute zudem auch die Basis für den Hubschrauberrettungsdienst.
Tel. für Reservierungen: +39 349 6028675
Lavaredohütte (2.344 m) – Drei Zinnen Hütte (2.438 m)
Gehzeit: 1 h 15 min
Höhenmeter: 110
Schwierigkeitsgrad: mittel
Zwei Varianten gibt es von der Lavaredohütte zum Paternsattel, dem klassischen Ausblickspunkt auf die Drei Zinnen, zu gelangen: Bei der Hütte links abbiegen und den Weg der unter der Kleinen Zinne vorbeiführt nehmen, oder den gemütlicheren Schotterweg ausgehen. Den Sattel, mit 2.454 m höchster Punkt dieser Etappe, einmal erreicht, zeigen sich die Drei Zinnen mit ihren teils überhängenden Nordwänden dem Betrachter. Weiter führt dich der Wanderweg am Fuße des Paternkofels entlang, zunächst ein wenig bergab, später wieder bergauf bis zur Drei Zinnen Hütte (2.438 m).
Tel. für Reservierungen: +39 0474 972002
Drei Zinnen Hütte (2.438 m) – Büllelejochhütte (2.528 m)
Gehzeit: 1 h 45 min
Höhenmeter: 90
Schwierigkeitsgrad: mittel
Sie ist die höchst gelegenste Schutzhütte im Naturpark Drei Zinnen und liegt auf 2.528 m Meereshöhe: die Büllelejochhütte. Du erreichst sie über den Wanderweg mit der Markierung 104, der ab der Drei Zinnen Hütte, an den Bödenseen vorbei hinauf auf das Büllelejoch führt und dann weiter hinauf zur Büllelejochhütte. Auch hier oben wird man von einem wunderbaren Panorama beschenkt: Oberbachernspitze (der Hausberg der Hütte), Marmarole, Monte Cristallo, Sorapis, Großvenediger und gar den Großglockner kann man erblicken.
Tel. für Reservierungen: +39 337 451517
Büllelejochhütte (2.528 m) – Zsigmondyhütte (2.224 m)
Gehzeit: 1 h 15 min
Höhenmeter: 304
Schwierigkeitsgrad: mittel
Weiter führt die Wanderung zur Zsigmondyhütte, die nächstgelegenste Hütte. Sie befindet sich auf 2.224 m auf einem Felsrücken des Zwölferkofels. Der Weg der von der Büllelejochhütte zur Zsigmondyhütte führt, ist mit der Nr. 101 markiert und verläuft meist absteigend über felsiges, schroffes Gelände. Die heutige Zsigmondyhütte wurde im Jahre 1926 erbaut. Im Jahre 1946 erhielt sie den Zusatz Comici, nach dem ital. Alpinisten und Bergführer Emilio Comici.
Tel. für Reservierungen: +39 0474 710358
Zsigmondyhütte (2.224 m) – Talschlusshütte (1.526 m) im Fischleintal
Gehzeit: 1 h 45 min
Höhenmeter: 698
Schwierigkeitsgrad: mittel
Die letzte Etappe der Hüttentour bringt dich wiederum ins Tal. Dabei sind knapp 700 Höhenmeter zu überwinden, die mehr oder weniger stufig und steil unter den Felswänden des Einserkofels in Serpentinen hinabführen. Wegmarkierungen 103 / Dolomiten Höhenweg 5 und im Tal dann Nr. 102 bis zur Talschlusshütte.
Tel. für Reservierungen: +39 0474 710606
Von hier sind es dann noch ½ Stunde Gehzeit zum Fischleinboden. Der Wanderweg führt durch kleinwüchsige Latschenwälder und Weiden und bietet schöne Rastplätze. Umgeben bist du auch hier von den markanten Gipfeln der Sextner Sonnenuhr, von Zehner-, Elfer-, Zwölfer- und Einserkofel.
(Quelle und weiterführende Infos findest du auf www.dolomiten.net)
Fazit unseres Wochenendes
Einfach nur genial! Wir hätten noch so so so viel mehr machen können, aber dafür war die Zeit nicht ausreichend. Die Natur und Landschaft ist atemberaubend schön, die Seen faszinierend und die Bergwelt einfach nur hinreissend. Wir kommen in jedem Fall nochmal wieder, um die Gegend weiter zu erkunden. Es lohnt sich allemal!
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